Raumkunst – Sitzungsräume mit besonderen Namen 

Unsere Kunst kommt von Könnern.

Unsere Sitzungsräume in der Prinzenstraße 10 und der Theaterstraße 2 tragen bewusst besondere Namen. Denn wir zeigen dort Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, denen wir eng verbunden sind und die auf höchst unterschiedliche, aber eindrucksvolle Art einen Blick auf unsere Stadt werfen: vordergründig auf markante Gebäude oder auf stille, unscheinbare Orte. Hintergründig reflektieren sie zugleich den Alltag unseres Unternehmens als Makler und Verwalter von privatem und gewerblichen Eigentum. Darüber hinaus zeigen wir Positionen und Motive, die aus kultureller Sicht herausragend für Hannover sind.

Unser Geschäftsführer, Dr. Oliver Kiaman , ist seit 2006 ordentliches bzw. beratendes Mitglied im Kulturausschuss von Hannover und nicht nur Ihr Ansprechpartner für das Immobiliengeschäft. Er unterstützt Sie auch in Fragen zu Kunst & Kultur, etwa bei der Ausgestaltung von Räumlichkeiten sowie der Wahl von Künstlerinnen und Künstlern. Dr. Kiaman steht zudem im Austausch mit Galerien und Auktionshäusern, gibt Ihnen gern Empfehlungen oder stellt Kontakte her.

Verkaufen? Vermieten? Verwalten? Ja, das machen wir! Bei uns gibt es aber noch sehr viel mehr zu entdecken – lassen Sie Ihren Blick gern ein wenig schweifen …

Dr. Oliver Kiaman
Dr. Oliver Kiaman
Geschäftsführer

EINE STADT 1 und EINE STADT 2 (Uwe Stelter)

Ja. Es gibt sie. Ich habe sie gesehen! EINE STADT mit 83 Metropolen. Unglaublich? Erzählen Sie es ruhig weiter.

Seit 1996 entwickelt der hannoversche Künstler Uwe Stelter seine Stadt. Zunächst gemeinsam mit dem weltberühmten Dänen BECK-NIELSEN und seit 2001 solo entdeckt er auf metropolitanen Weltspaziergängen urbane Sehnsuchtsorte.

Die Zeugnisse seiner Stadt erscheinen in immer neuen Formen und Formaten in und um Hannover herum. Sie waren 2002, 2003, 2004 auf den Werbeflächen im gesamten Stadtgebiet zu sehen, tauchten 2005 in sämtlichen U-Bahn-Stationen der Landeshauptstadt auf, sie überraschen als Postkartenserie, die von Liebhaberinnen und Liebhabern des Kunstprojekts hunderttausendfach um den Globus versendet wurden. Drucke hängen bei Exilhannoveranerinnen und Hannoveranern an unterschiedlichsten Orten, zahlreiche Ausstellungen in mannigfaltigsten Variationen begeisterten und begeistern auch nach über 20 Jahren ein großes Publikum.

EINE STADT ist vielseitig und weltoffen. EINE STADT hat alles, was eine Stadt braucht.

„Wohin fahren wir heute?“ – EINE STADT heißt Sehnsuchtsorte im Viertelstundentakt und öffnet den Blick mit Humor auf ihre Potenziale. Wir zeigen insgesamt 14 Arbeiten von Uwe Stelter in den Sitzungsräumen „EINE STADT 1“ und „EINE STADT 2“ im Erdgeschoss sowie wechselnde Positionen auf unserer LED-Wand im Schaufenster, Prinzenstraße 10.

Rundgang durch EINE STADT
Rundgang durch EINE STADT

Über Uwe Stelter

Uwe Stelter, 1959 geboren, lebt und arbeitet in Hannover. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er durch seine fotografischen Grenzgeschichten bekannt: NIEMANDSZEIT (Eine Reise durch das Sperrgebiet der DDR, 1990), Die Passage (Strandwanderungen zwischen den Elementen, 1992/93), Skyline Walks (Unterwegs auf den Stadtgrenzen von Hannover, Bristol, Magdeburg und Porto, 1996–2001).

2008 wurde Uwe Stelter mit dem Kulturpreis „pro visio“ der Stiftung Kulturregion Hannover für seine Arbeit ausgezeichnet. Er entwickelte für unterschiedlichste Teilnehmergruppen in differenten Kontexten die partizipativen „Click & Walk“-Fotoprojekte zur Wahrnehmung und Betrachtung öffentlicher Räume in Stadt und Land.

Und, und, und ... mehr zu Uwe Stelter aufwww.uwestelter.com

Uwe Stelter
Uwe Stelter

Letzte Dinge (Petra Kaltenmorgen)

Die Kellerräume sind zum Teil bereits grob geräumt, zum Teil noch in einem Zustand, als hätte vor einiger Zeit noch jemand diese Werkstätten oder Lehrräume benutzt und unaufgeräumt hinterlassen. Gleichzeitig deuten der Staub und die Spinnweben an, dass die Räume schon eine geraume Zeit leer stehen könnten. Zusammen genommen bilden diese Möglichkeiten eine dichte Atmosphäre, die durch jeden auch nur kleinsten Eingriff gefährdet erscheint.

Petra Kaltenmorgen hat die Kellerräume im Frühjahr 2008 bei tiefem Sonnenstand fotografiert, wodurch das Licht weit in den Raum fällt und am Boden und auf den Tischen starke Reflektionen stattfinden, die zunächst gegen die vorhandenen Dinge im Raum arbeiten.

In diesen Schattennischen werden die Gegenstände und Materialien vom Betrachter erst auf den zweiten Blick gesehen und behaupten sich durch ihre Intimität – sie führen eine Art verborgene/geborgene Existenz im Raum.

Zu sehen sind vier Arbeiten von Petra Kaltenmorgen im Sitzungsraum „Letze Dinge“ im Erdgeschoss, Prinzenstraße 10.

Letzte Dinge
Letzte Dinge
© Petra Kaltenmorgen
Letzte Dinge
Letzte Dinge
© Petra Kaltenmorgen

Über Petra Kaltenmorgen

Petra Kaltenmorgen wurde 1964 in Hirschfeld (Hunsrück) geboren, lebte und arbeitete in Hannover. Sie war Meisterschülerin bei Professor Riebesehl. Von 1996 an begleiteten zahlreiche Preise, Stipendien und Ausstellungen ihren Weg. Im Jahr 2017 würdigte das Sprengel Museum Hannover sie mit einem sehenswerten Ausschnitt ihres gesammelten Œuvres. 2018 war sie zudem in der 88. Herbstausstellung des Kunstvereins Hannover mit einer Arbeit vertreten.

Petra Kaltenmorgen unterstützte unsere Immobilienvermittlung mehrere Jahre lang mit ihrer Expertise und Erfahrung im Bereich Fotografie. Sie war dabei insbesondere zuständig für das Fotodesign und die finale Bildkontrolle – und bei ganz besonderen Aufnahmen stand sie auch höchstpersönlich mit ihrer Kamera vorm Objekt und drückte den Auslöser!

Petra Kaltenmorgen ist Anfang 2019 verstorben. Der Sitzungsraum „Letze Dinge“ wird die Erinnerung an sie stets wachhalten. Mehr zu Petra Kaltenmorgen finden Sie auf www.kaltenmorgen.de

Petra Kaltenmorgen
Petra Kaltenmorgen

Machen Sie einen Rundgang durch die Sitzungsräume
„EINE STADT” und „Letzte Dinge”

Kestner (Kestner Gesellschaft)

Inmitten der Unruhen des Ersten Weltkrieges gründeten 1916 einige engagierte Bürger den "Kestner-Gesellschaft e. V." zur Förderung des Kunstlebens in Hannover. Unter ihnen waren einflussreiche Hannoveraner wie Hermann Bahlsen, August Madsack und Fritz Beindorff. Da es bereits einen Kunstverein in Hannover gab, wurde die Kestner Gesellschaft nach dem Diplomaten, Kunstförderer und Sammler August Kestner (1777–1853) benannt.

Das wichtigste Ziel war es, aktuelle, internationale Kunst nach Hannover zu holen. Schon bald stellten Künstlerinnen und Künstler wie Emil Nolde, Wassily Kandinsky, Kurt Schwitters, El Lissitzky und Käthe Kollwitz in der Kestner Gesellschaft aus.

Doch die zeitgenössische Kunst stieß nicht nur auf positive Resonanz: vor allem vom Nazi-Regime wurde diese geächtet. Auch drängten die Nationalsozialisten auf die Entlassung des jüdischen Direktors, was zur Schließung der Kestner Gesellschaft 1936 führte. Erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges konnte sie im Jahr 1948 wieder eröffnen.

Kestner Gesellschaft
Kestner Gesellschaft
© Prigge

Bis in die 1990er Jahre wuchs die Kestner Gesellschaft zu einer Größe in der Kunstszene heran, u. a. mit Ausstellungen von Pablo Picasso, Marcel Duchamp, Eva Hesse, Andy Warhol, Sol LeWitt oder Louise Bourgeois. Um den technischen Anforderungen eines modernen Ausstellungshauses gerecht zu werden, zog die Kestner Gesellschaft 1997 in das ehemalige Goseriedebad ins Stadtzentrum Hannovers um, das zuvor nach einem Entwurf des hannoverschen Architekturbüros Koch Panse umgebaut und im gleichen Jahr mit dem BDA-Preis ausgezeichnet wurde.

Seitdem wird dort auf über 1.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeitgenössische Kunst gezeigt. Zu sehen waren unter anderem John Baldessari, Nan Goldin, Rita McBride, Monika Baer und Franz Erhard Walther.

Unser Geschäftsführer, Dr. Oliver Kiaman, ist seit 2014 Mitglied des Kuratoriums der Kestner Gesellschaft. Im Sitzungsraum „Kestner“ im 4. Obergeschoss, Prinzenstraße 10, machen die Originalplakate der vergangenen 11 Ausstellungen – laufend aktualisiert – große Lust auf einen Besuch in der Kestner Gesellschaft. Mehr zur Kestner Gesellschaft auf www.kestnergesellschaft.de

Hannover (Wolfgang Rieger)

„Hannover hat nichts“ …  denken viele. Und tatsächlich hat sich Hannover mit diesem Claim beim ersten Treffen aller deutschen Städte, die Kulturhauptstadt 2025 werden wollten, vorgestellt. Dieses kühle Understatement überzeugt! Meist nicht sofort, aber nach einiger Zeit. Hannover ist lebens- und liebenswert, man muss halt nur etwas genauer hinsehen. So, wie bei den Werken von Wolfgang Rieger, der uns malerisch mit dem hannoverschen Rathaus, dem Maschsee, der Marktkirche, der Oper, dem Messegelände und sogar HAUS & GRUNDEIGENTUM Service vertraut macht. Aber eben nicht sofort, sondern mit etwas Distanz und geschärftem Auge.

Wir präsentieren im Sitzungsraum „Hannover“ im 4. Obergeschoss, Prinzenstraße 10, zwei Auftragsarbeiten.

Hannover – Wolfgang Rieger
Hannover – Wolfgang Rieger

Wolfgang Rieger ist Jahrgang 1957. Er studierte Grafik-Design, später bildete er sich in Computergrafik fort. Seit 1984 ist Wolfgang Rieger freischaffender Künstler; er war und ist mit seinen Arbeiten für eine Vielzahl von Unternehmen tätig und dort oft direkt ausgestellt. Sein Fokus liegt auf der Verknüpfung von Altem und Neuem und dem Versuch, lebendige Kunst zu schaffen; zuletzt verstärkte er seine Arbeiten im Bereich der freien, abstrakten, ungegenständlichen Malerei.

Mehr zu Wolfgang Rieger finden Sie auf www.wolfgangrieger.de

Machen Sie einen Rundgang durch die Sitzungsräume
„Kestner” und „Hannover”

Andoras Kosmos (Andora supported by Zoë MacTaggart)

Andora ist ein deutscher Künstler und Maler der Pop-Art. Er wuchs in einfachen Verhältnissen und mit sechs Geschwistern in der DDR auf. Nach Beendigung der Schule in Berlin-Friedrichshain übte er von 1977–1980 verschiedenste Berufe aus. Er war Friedhofsgärtner, Heizer, Küster und Stationshelfer. 1980 wurde er aus der DDR ausgebürgert. So kam er völlig unvermögend nach West-Berlin, wo er bis 1984 ein Fachschulstudium als Sozialpädagoge absolvierte.

Auf Seitenwegen gelangte er zur Kunst. Ab 1983 malte er Alltagssituationen, angeregt durch Zeitungsmeldungen und umgesetzt in neoexpressionistischen Tafelbildern, in Öl auf Leinwand. Von 1986–1988 bemalte er Schuhe im eigenen Design. Alfred Biolek entdeckte diese in einem Magazin und förderte seine Karriere. Andora bemalte ausgesuchte Alltagsgegenstände, wie Uhren oder Champagnerflaschen. 1988 designte er die Wintersportkollektionen für die Firma Reusch.

Im Juni 1988 trat die Reemtsma AG Hamburg an den Künstler heran und bat ihn um die Bemalung eines Rennwagens. In den Jahren 1989-1991 entstand die WEST-Welt – die Gestaltung des Formel-1-Rennwagens Zakspeed 871 und eines Mercedes 190 E der Deutschen Touren-Klasse in Kooperation mit der Marke WEST als seine bis zu diesem Zeitpunkt komplexesten Kunstwerke.

Von 1984-1992 lebte Andora hauptsächlich in Hamburg. In dieser Zeit entstand auch sein erster Katalog German Stocks #1, der sein künstlerisches Schaffen bis 1992 widerspiegelt.

In der Zeit von 1992-1999 pendelte Andora zwischen New York und Moskau. Im Anschluss an das WEST-Projekt bemalte er auf Wunsch der russischen Raumfahrt 1992 eine Rakete, welche ins Weltall geschossen wurde. Er ist somit der bisher einzige Künstler, dessen Kunst im All die Erde umkreist. Fasziniert von der Wissenschaft absolvierte er, parallel zu seiner kreativen Arbeit, eine Kosmonautenausbildung.

Im Jahr 1999 kehrte er zurück nach Hamburg und widmete sich verschiedenen Projekten, wie der Gestaltung von Porzellan für Fürstenberg. Zwischen 2000-2006 entstanden viele Werke und Objekte, welche im Folgekatalog German Stocks #2 zusammengefasst sind. Mitte 2007 zog er nach Österreich und es entstanden die Wiener Tagebücher, eine Kunstserie der anderen Art. Der Künstler befasste sich in der Phase mit einem anderen Kunststil und mit Keramiken. Von 2009-2011 pendelte er zwischen Hannover und Hamburg. Seit 2012 lebt und arbeitet er wieder in seiner Geburtsstadt Berlin

Einen phantastischen und farbenfrohen Eindruck von „Andoras Kosmos“ können Sie sich im gleichnamigen Sitzungsraum unserer Makler im 1. Obergeschoss, Theaterstraße 2, machen. V vielleicht erkennen Sie auch die kosmische Verbindung zu HAUS & GRUNDEIGENTUM Service und was uns auszeichnet! Zu sehen ist dort übrigens eine Gemeinschaftsproduktion von Andora und Zoë MacTaggart.

Mehr zu Andora auf www.andora-art.com .

Andora
Andora
© Jens-Christian Schulze
Eigentum schmückt, Eigentum fordert
Eigentum schmückt, Eigentum fordert

MacTaggart ist eine britisch-deutsche Künstlerin, die zeitweise in Italien aufwuchs. Sie studierte u. a. in Salzburg bei Norbert Bisky und initiierte die "Dr. Sketchy’s Anti-Art School" sowie Burlesque-Shows in Hannover. Seit 2007 arbeitet die vielseitige Künstlerin in ihren Ateliers in Hannover und im Schaumburger Land. MacTaggart ist in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten, 2016 wurde ihr Werk mit dem Jahrespreis der Sparkasse Hildesheim ausgezeichnet. Viele Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen.

Mehr zu Zoë MacTaggart aufwww.zoemactaggart.com.

Zoë MacTaggart
Zoë MacTaggart
© Fender

Herrenhausen (Nik Barlo jr.)

HAUS & GRUNDEIGENTUM Hannover hat eine ganz besondere Beziehung zu Herrenhausen. Vor allem zum Schloss, das im Oktober 1943 bei einem Luftangriff zerstört wurde.

Jahrzehntelang hat unser Gesellschafterverein das Thema Wiederaufbau in der Stadtpolitik und Hannovers Öffentlichkeit wachgehalten. Und schließlich in der VolkswagenStiftung einen Investor gefunden, der das historische Gebäude als Rekonstruktion errichtet und im Januar 2013 als Tagungszentrum eröffnet hat.

Zudem hat die Bürgerstiftung des Vereins seit dem Jahr 2000 das Goldene Tor in Herrenhausen wiederholt aufwendig sanieren und vergolden lassen.

Der bekannte Fotograf Nik Barlo jr. hat 2013 einen Bildband „Herrenhäuser Gärten“ veröffentlicht. Darin ist auch ein Foto des Schlosses mit dem Goldenen Tor aus der Vogelperspektive zu sehen. Dafür kletterte er eigens in einen wackligen Korb, um mit einem Hubwagen in luftige Höhen zu steigen. Für ein ideales Licht entstand die Aufnahme an einem Sommermorgen um 6 Uhr früh.

Herrenhausen
Herrenhausen

Diese Fotografie hängt in den beeindruckenden Maßen von 280 x 140 cm im Sitzungsraum „Herrenhausen“ im 6. Obergeschoss der Theaterstraße 2; sie ist ein faszinierender Blickfang für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Gäste sowie Besucherinnen und Besucher, u. a. bei Vernissagen, Workshops und Gesprächsrunden.

Nik Barlo jr. (Jahrgang 1952) studierte freie Kunst und visuelle Kommunikation an der Universität Kassel. 1986 gründete er das GLOBAL ARTS MUSEUM als Forum für die Künste. Er gilt als Spezialist für Fotokunstwerke im Bereich Garten und Landschaften und lebt im nordhessischen Grebenstein.

Mehr zu Nik Barlo jr. unter www.nik-barlo-jr.de

Nik Barlo jr.
Nik Barlo jr.

Fragen zur Raumkunst in unseren Sitzungsräumen?

Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an, wir sind gerne für Sie da.

Ihre Kontaktdaten
Ihre Nachricht an uns

Die mit (*) gekennzeichneten Felder sind Pflichtangaben, alle weiteren Felder sind freiwillige Angaben. Die von Ihnen hier erhobenen Daten werden von uns zur Beantwortung Ihrer jeweiligen Anfrage verarbeitet. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Datenschutzerklärung.

Dr. Oliver Kiaman
Dr. Oliver Kiaman
Geschäftsführer

Weitere Kunstprojekte und -aktionen

Daten­schutz­ein­stellungen

Diese Webseite nutzt externe Medien, wie z.B. Karten, Videos und Social Media Inhalte, sowie externe Analysewerkzeuge, welche alle dazu genutzt werden können, Daten über Ihr Verhalten zu sammeln. Dabei werden auch Cookies gesetzt. Die Einwilligung zur Nutzung der Cookies & Erweiterungen können Sie jederzeit anpassen bzw. widerrufen.
Eine Erklärung zur Funktionsweise unserer Datenschutzeinstellungen und eine Übersicht zu den verwendeten externen Komponenten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Welche Cookies bzw. Erweiterungen möchten Sie zulassen?